Tourenskistöcke

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Skitourenstöcke auf Ekosport

Die Skitourenstöcke sind unverzichtbare Hilfsmittel für diese Praxis, die das Tourenski ist. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht irgendeinen Stock wählen, sonst sind Ihre Bemühungen vergebens. Dem Kauf von Skitourenstöcken wird sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl dieses Zubehör in der Realität oft als unverzichtbar gilt und mit einer sachgerechten Praxis verbunden ist.

Kriterien für die Auswahl Ihrer Skitourenstöcke?

Zur Erinnerung: Der Skistock hat seinen Ursprung in der Mitte des 19. In den Anfängen sah die Ausrüstung jedes Skifahrers einen Stock von etwa zwei Metern Länge vor, der vor allem zur Fortbewegung in flachem Gelände genutzt wurde. Als sich die Praxis weiterentwickelte, wurden die Stöcke, die wir heute kennen, geboren, um gleichermaßen gut bergab, bergauf oder in flachem Gelände eingesetzt werden zu können.

Zu Beginn sollten Sie wissen, dass der Skistock mehrere Kriterien erfüllt (Gleichgewicht, Leichtigkeit der Bewegung usw.) und dass er aus 5 verschiedenen Teilen besteht, die je nach Übung einen unterschiedlichen Einfluss haben:

    • Die Schlaufe
    • Der Stock
    • Der Teller

Zuallererst müssen Sie sich überlegen, aus welchem Material Ihre Tourenskistöcke bestehen sollen. Die mit Abstand beliebtesten auf dem Markt sind die einteiligen Skistöcke aus Aluminium. Sie können sowohl im professionellen als auch im Amateurbereich eingesetzt werden und sind mehr oder weniger an jede Situation (Piste, Off-Piste, etc.) anpassbar. Für Amateur-Skitourengeher wird die Wahl eher auf Carbonstöcke fallen, ein Schock kann besser absorbiert und eine Vibrationsausbreitung vermieden werden. Sie finden auch verstellbare Stöcke und Teleskop-Skistöcke.

Dann kommt die Wahl des Griffs, neben Ihrem persönlichen Empfinden müssen Sie auf einige Details achten:

      • Der Kunststoffgriff: Das sind die härtesten Griffe auf dem Markt und relativ unkomfortabel. Außerdem schwitzen die Hände bei Kontakt damit schnell. Sein einziger Vorteil ist sein Preis und seine Belastbarkeit.
      • Der Korkgriff: ultraleichtes und isolierendes Material, es sorgt für ein perfektes Gefühl in der Hand, ist aber im Laufe der Zeit relativ wenig belastbar (Vorsicht, wo Sie sie aufbewahren, Mäuse knabbern gerne Kork!).
      • Gummigriffe: relativ widerstandsfähiges Material, das ein gutes Handgefühl vermittelt. Es ist ein Material, das schon in der Hand viel angenehmer sein wird als Kunststoff.
      • Schaumstoffgriffe: Schaumstoff ist ein weiches und zartes Material, es wird einen Schock perfekt absorbieren, während es Ihren Händen erlaubt, zu atmen. Selbst wenn die Anstrengung intensiv wird, haben Sie immer noch einen perfekten Griff.

Es ist auch notwendig, die Größe des Teller zu berücksichtigen, die je nach Tiefe des Schnees größer sein wird, und die Schlaufe, die je nach Wunsch fest oder abnehmbar sein wird.

Welche Stöcke für Skitouren?

Skitourengehen oder Skifahren in den Bergen wird auf verschneitem, unpräpariertem Gelände praktiziert. Man wandert "auf Skiern", ohne Skilifte zu benutzen, was die Aufstiege sehr körperlich macht. Damit das die Tour perfekt abläuft, ist es notwendig, gute Skistöcke zu haben.

Generell nimmt man beim Skitourengehen eine Menge schwerer und sperriger Ausrüstung mit (Essen, Ski, Sicherungen, Seile, etc.). Um nicht zu viel Platz mit sehr langen Stöcken zu verschwenden, ist es meist ratsam, Teleskop-Skistöcke mit zwei, drei oder sogar vier Elementen mitzunehmen, die erhebliche Platzeinsparungen bieten.

Auch sollten Sie darauf achten, die richtige Länge für Ihre Stöcke zu wählen, wenn sie zu kurz sind, können Sie sie nicht als effektive Stütze verwenden und wenn sie zu lang sind, werden sie Sie in einigen kniffligen Passagen stören.