Ski-Enthusiasten kennen es nur zu gut, es gibt nichts Schlimmeres, als zu trainieren, wenn die Hitze nicht mitspielt. Hier sind unsere Tipps für die Auswahl Ihre Skibekleidung und zum Schutz vor der Kälte auf der Skipiste.
Keine Notwendigkeit, Ihre dicken Wollpullover herauszuholen, um auf die Piste zu gehen! Um beim Skifahren warm zu bleiben, müssen Sie wissen, wie man mit Textilschichten umgeht. Die wichtigste Regel, die Sie kennen sollten, ist die 3-Schichten-Regel. Um den Oberkörper vor Kälte zu schützen, sollte jede Skibekleidung tatsächlich aus den folgenden 3 Elementen bestehen:
Aber die Textilschichtung, geht noch weiter wenn es um Skibekleidung geht. In der Tat finden Sie Unterziehhandschuhe, dünne Socken und Stirnbänder, die Sie mit Ihrer Ausrüstung kombinieren können, um Sie perfekt vor der Kälte auf der Piste zu schützen.
Bei extremen Bedingungen begünstigt der Blutkreislauf die Durchblutung von Herz und Gehirn. Die ersten Körperteile, die unter diesem natürlichen Reflex leiden, sind daher die Füße und Hände, die sehr schnell unter der Kälte leiden.
Socken, die für das Skifahren konzipiert sind auwählen. Sie sind dünn und leiten die Feuchtigkeit gut ab. Für mehr Komfort, wenn Sie von kühler Natur sind, ergänzen Sie Ihre Skibekleidung mit Unterziehsocken, die viel mehr Wärme bieten als ein Paar dicke Socken. Außerdem verhindern sie nicht das Entweichen von Schweiß. Wenn Sie sich Sorgen machen, dass dies nicht ausreicht, sollten Sie eine wärmende Fußcreme oder beheizte Innensohlen in Betracht ziehen.
Gut zu wissen: die Skischuhwahl, ein Schlüsselfaktor für Wärme
Die Wahl der richtigen Skibekleidung ist ein Hauptpunkt für den Schutz vor der Kälte auf der Piste, aber auch Ihre Schuhe spielen eine wichtige Rolle. Entscheiden Sie sich also für ein Paar mit einer dicken Sohle für eine gute Isolierung gegen die Kälte, angepasst an die Morphologie Ihres Fußes und, das versteht sich von selbst, die richtige Größe, sonst werden Sie Ihre Füße komprimieren, die Blutzirkulation verlangsamen und sehr schnell die Kälte spüren.
Der Unterschied: Fäustlinge sind an Wärme nicht zu überbieten, aber sie können unpraktisch sein im Vergleich zu Handschuhen, die sicherlich bequem sind, aber etwas weniger isolierend. Auch hier gibt es nichts Besseres als ein Paar Unterziehhandschuhe, um die Temperatur Ihrer Hände um ein paar Grad zu erhöhen. Sie sind so dünn, dass sie Sie auch bei Mittagspausen im Freien vor Kälte schützen. Zu guter Letzt sollten Sie immer Taschenwärmer dabei haben, die Sie in die Handschuhe stecken können, sobald es zu kalt wird, aber niemals vorher, da Sie sonst unnötig schwitzen
Damit eine Skibekleidung perfekt wasserdicht ist, muss sie aus einem speziellen Material gefertigt sein, aber auch einen zusätzlichen Schutz gegen Schnee haben, der sich bei einem Sturz einschleicht. Wählen Sie also eine Jacke mit Schneefang und eine Hose mit Gamaschen, die Sie über Ihre Schuhe ziehen können. Für den Kopf können ein Stirnband und eine atmungsaktive Mütze ausreichen, aber für zusätzliche Sicherheit sollten Sie sich für einen Helm mit mehr oder weniger eingebauten Belüftungsöffnungen entscheiden, wenn Sie Angst haben, am Kopf zu schwitzen. Ein Halswärmer kann auch nützlich sein, um zu verhindern, dass Wärme aus dem Oberteil Ihrer Skibekleidung entweicht.
Gut zu wissen: Hören Sie nicht auf sich zu bewegen
Auf den Skipisten ist das Tempo ziemlich unregelmäßig. Um auf der Piste genauso warm zu bleiben wie auf der Terrasse einer Hochgebirgsbar, sollten Sie sich angewöhnen, immer die Händen und Zehen zu bewegen, damit die Blutzirkulation ihre Arbeit tut und Sie vor der Kälte schützt.
Zwischen Schnee und Schweiß ist die Skibekleidung den ganzen Tag über Feuchtigkeit ausgesetzt. Um sich vor der Kälte auf der Skipiste zu schützen, ist es daher wichtig, die Skibekleidung nach jedem Trainingstag perfekt zu trocknen. Um die technischen Stoffe, aus denen sie bestehen, nicht zu beschädigen, sollten Sie sie nicht direkt einer Wärmequelle aussetzen, sondern Ihre Skibekleidung bei Raumtemperatur auslegen, ob Handschuhen, Socken, Skijacke, Hose oder Mütze. Denken Sie auch daran, Ihre Skischuhe zu öffnen, um so viel Feuchtigkeit wie möglich abzutransportieren. Für Socken nehmen Sie zwei Paar mit, so können Sie diese wechseln.
Um sich auf der Piste richtig vor Kälte zu schützen, müssen Sie eine Skibekleidung wählen, die sowohl atmungsaktiv als auch wasserdicht ist. Dann wissen Sie, dass Sie warm bleiben, egal ob bei einem hektischen gleiten oder einer Pause in der Sonne!
Die drei wichtigsten Punkte, die Sie beachten sollten, um sich auf der Skipiste vor Kälte zu schützen: